Liebe Chöre,
insgesamt haben sich 33 Personen an der Abstimmung beteiligt. Insgesamt sind 88 Kreuze gesetzt worden, 99 wäre die maximale Zahl gewesen.
Einen Claim hatte ich bei den Einsendungen überlesen: Kirchenmusik auf Norderney: mit euch – für alle. Ich habe ihn hinzugefügt, als schon 27 Personen abgestimmt hatten. Er hat von den letzten 33 Personen 2 Stimmen bekommen. Wenn man das linear hochrechnet auf 33 Teilnehmer, wären es 11 Stimmen. Aber bei so kleinen Werten ist es schwierig, so vorzugehen.
Am Donnerstagabend um 18.39 Uhr haben mich noch diese Vorschläge erreicht, die nochmal eine ganz andere Farbe haben:
Kirche in fortissimo – Norderneyer Kirchenmusik |
klassisch-fetzig-nordisch: Kirchenmusik auf Norderney |
Kultur in Dur – Kirche pur: Norderneyer Kirchenmusik |
Insel in Dur – Kultur pur – Kirchenmusik auf Norderney |
Kirche in Dur – Kultur pur: Kirchenmusik auf Norderney |
Das Abstimmungsergebnis
Und so habt ihr abgestimmt:
Vielen Dank an alle, die sich mit Claims und mit ihrer Meinung beteiligt haben.
Jetzt bleibt die spannende Frage: Von wem stammt der Vorschlag „Inselklänge“? Der stammte von Kirsten und mir. Insofern wird es ein In-House-Gutschein-Geschenk.
Ich möchte noch ein bisschen darauf herumdenken, was es denn jetzt wird. Und die Rechtsfrage klären, ob man das als Namen benutzen darf. Es gibt auf Rügen eine Musikreihe, die so heißt.
Wirklich gut gefallen haben mir auch
Kirchenmusik auf Norderney – von klassisch bis cool
Kirchenmusik auf Norderney – für Seele, Herz und Ohr
Puh, das ist doch ganz schön schwierig. Das hätte ich so nicht gedacht. Aber ich halte euch natürlich auf dem Laufenden, wie es in dieser Frage weitergeht. Ich werde da noch ein bisschen drauf herumdenken 🙂
Viele Grüße, Gudrun
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