Posaunenchor

Posaunenchor – Was wir schon wieder dürfen (19.5.20)

Hallo Posaunenchor,

die aktuellen Verordungen erlauben diakonische Einsätze und Spielen bei Open-Air-Gottesdiensten. Es gibt ein paar Einschränkungen: Zwischen den Spieler*innen sollen mind. 3 Meter Abstand sein und zu allen weiteren Personen 10 Meter Abstand.

Die Saison der Waldgottesdienste beginnt am 6. Juni. Am Pfingstmontag, dem 1. Juni, gibt es einen ökumenischen Open-Air-Gottesdienst. Das könnten Gelegenheiten sein, bei deinen jeweils 6 von uns spielen. Ich checke das mal aus.

ABER: Wenn wir mit 6 Spieler*innen spielen dürfen, wer „darf“ dann spielen? Und wie ist es am besten mit der Besetzung? Dazu mein Vorschlag:

  • Wir spielen nur Stücke die max. vierstimmig sind für wenig Stress
  • Die 1. Stimme ist doppelt besetzt
  • Gerne mit Tuba (Martin oder auch Verena)
  • Alt und Tenor sind einfach besetzt
  • Es gibt für jeden Termin eine Absprache, wer kommt
  • Es gibt für jeden Termin eine dezentrale Probe
  • Am Termin gibt es 30 Minuten vorher ein Einblasen, also eine kleine Probe
  • Ohne Instrument müssen wir natürlich auch Abstand halten, aber dann nur 1,5 Meter.
  • Gudrun dirigiert, weil man bei dem großen Abstand und der unkonventionellen Vorbereitung bestimmt besser ein Dirigat hat

Könnte das was sein? Dass wir nur mit 6 Leuten spielen dürfen, ist blöd. Dann müssen immer einige, die gerne spielen würden, zuhause bleiben. Und jemand muss entscheiden, wer, vermutlich ich. Blöd. Aber ich würde es trotzdem sehr gerne machen!

Sofern von euch keine Proteste kommen, würde ich dann über die Whatsappgruppe für jeden Termin einzeln die Besetzung klären. Und jeder soll mal spielen dürfen!

Heute Nachmittag mache ich die nächste Probe für euch fertig. Viele Grüße, Gudrun

3 Kommentare zu “Posaunenchor – Was wir schon wieder dürfen (19.5.20)

  1. Ria Schäfer

    Das ist ein sehr guter Plan, liebe Gudrun! Und obwohl ich mich „grob“ abgemeldet habe, kannst du mich trotzdem einplanen. Wilfried geht’s zur Zeit relativ gut. Und vielleicht kommt er ja auch mit zum Zuhören, er hat endlich keine Aversion gegen den Rollstuhl mehr!
    Liebe Grüße Ria

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